1985 |
Joachim Maké übernimmt den Kühlerbau von Heinz Wigger übernommen und gründet die Firma Autokühlerbau Maké. |
1988 |
Das Unternehmen zieht in die Eckendorfer Straße 54a um. |
1990 |
An den sich ständig verändernden Automarkt passt sich Autokühlerbau Maké durch die Aufnahme des Bereichs Aluminiumschweißen von Ladeluftkühlern an. |
1995 |
Michel Maké legt die Meisterprüfung im KFZ-Handwerk ab. |
1996 |
Das erste Klimafüllgerät wird angeschafft. |
1998 |
Nach nur zwei Jahren wird ein weiteres Klimafüllgerät angeschafft. Zudem wird die Dichtigkeit der Klimaanlagen jetzt mit Stickstoff geprüft. Durch das immer häufigere Aufkommen von Klimaanlagen wächst auch der Bedarf an Instandsetzung von Klimaanlagen. Autokühlerbau Maké nimmt diesen Bereich als weitere Kernkompetenz in das Leistungsspektrum auf. Joachim Maké übergibt die Leitung des Unternehmens an seine Frau Heidegret und an seinen Sohn Michel. Die Klimawerkstatt wird ausgebaut. |
2001 |
Ein Auslesegerät für Fehlerspeicher, insbesondere für den Bereich Klimaanlagen, wird angeschafft. Die Vertiefung der Kernkompetenz für die Wartung, Pflege und Reparatur von Klimaanlagen wird vertieft. |
2004 |
Die stetig zunehmenden Aufträge aus den Bereichen Kühlerbau und Klimaanlagen machen die Einrichtung einer Metallwerkstatt zum Drehen, Fräsen, Planen und Kanten erforderlich. |
2007 |
Michel Maké wird alleiniger Geschäftsführer. |
2008 |
Die Instandsetzung rund um das Thema Kühlsysteme von Fahrzeugen wird auf allgemeine KFZ-Instandsetzung erweitert. |
2009 |
Für die Instandsetzung von Industriekühlern wird ein leistungsstarkes Schweißgerät angeschafft. |
2011 |
Ein modernes Gerät zur Reinigung von Klimaanlagen mit Spülgerät ersetzt das komplizierte Verfahren mit dem 2-Flaschen-Prinzip aus dem Jahr 1996. |
2015 |
Um Klimaanlagen warten zu können, die das neue umweltfreundliche Kältemittel R1234YF verwenden, wird ein Klimaservicegerät mit Analysefunktion installiert. |